Zeit: t-20 Minuten: Zeitpunkt der Feststellung, dass die Stadtbibliothek Essen auch Ebooks verleiht
Zeit: t-15 Minuten: Geschäftsbedingungen durchgelesen, technische Hinweise (epub-Format, sollte kein Problem sein)
Zeit: t-10 Minuten: Datei ausgeliehen, heruntergeladen und einen Ebookreader calibre installiert
Zeit: t-9 Minuten: nach kleineren Konflikten mit calibre nur den Teil von calibre gestartet, der das Ebook anzeigt (und den Teil weggelassen, der eine ganze Bibliothek verwalten will).
Zeit: t-8 Minuten: die .acsm-Datei, die laut Stadtbibliothek das epub ist, lässt sich nicht öffnen. Ein kurzer Blick in die Datei ergibt: es ist eine XML-Datei.
Zeit: t-3 Minuten: Eine kurze Recherche ergab, dass .acsm nur eine Streaminginformation für irgendsoein Adobeprogramm ist, damit dieses Programm das Ebook herunterlädt
Zeit: t-2 Minuten: Feststellung der Tatsache, dass das eben ausgeliehene Buch unter Linux auch mit anderen Programmen nicht ladbar ist. Die Stadtbibliothek gibt offensichtlich Geld dafür aus, dass man kaputte digitale Bücher ausleiht.
Zeit: t: Start eines wütenden rants auf meinem Blog.