Es ist wieder Advent of Code. Das heißt 25 Tage jeden Tag ein Programmierpuzzle während man Santas Elfen dabei zusieht, die Dinge auf eine etwas… eigene Art zu erledigen.
Nachdem man in den letzten Jahren Schnee machen, den Schlüssel von Santas Schlitten vom Meeresgrund fischen, Rentierfutter besorgen oder Santa vom Rand des Sonnensystems retten musste (und in einem Fall einfach mal Urlaub machen wollte), muss man dieses Jahr Santas Chefhistoriker finden, der sich irgendwo in der Weltgeschichte herumtreibt.
Das erste Puzzle war wie üblich einfach, und üblicherweise steigt die Schwierigkeit im Laufe des Monats im Schnitt an, die Puzzle sind also sowohl etwas für Programmieranfänger als auch für erfahrene Programmierer. Alle Puzzle können mit zehn Jahre alter Hardware in 15 Sekunden lösbar sein. Es gibt also immer eine halbwegs effiziente Lösung.
Man kann die Puzzle in jeder Programmiersprache (und theoritisch auch auf vöölig andere Weise als Programmieren) lösen. Ich schreibe meine Lösungen wir üblich in Rust, meine Lösungen sind wie üblich auf GitHub (falls mich jemand fragt: „Warum GitHub?“, die Antwort ist: Konsistenz. Meine anderen Advent of Code-Lösungen sind halt da. Neuere Projekte packe ich üblicherweise woanders hin).
Es gibt übrigens wie in den letzten Jahren auch Advent of Code-Comics von Gary Grady. Früher hat er die auf Twitter getweeted, mittlerweile ist Grady glücklicherweise auf Mastodon umgestiegen.