Es ist soweit. Ende September habe ich angefangen, mich in Ruby on Rails einzuarbeiten, heute bin ich soweit, dass ich mich traue, meine selbstgeschriebene Blogsoftware zu benutzen. Es gibt noch einiges zu tun, aber im Großen und Ganzen ist sie benutzbar. Die letzten drei Wochen habe ich dank Semesterbeginn nicht viel daran arbeiten können, was eindeutig für Ruby on Rails spricht, denn von marginalen Rubykenntnissen zu einer Blogsoftware mit passablem Funktionsumfang in wenigen Wochen geht nur, wenn das Framework schön zu benutzen ist.
Gehostet wurde das ganze auf github, wer also unbedingt meinen Code sehen will, ist herzlich eingeladen.
Neben weiteren Features und Bugfixes ist eines meiner nächsten Ziele außerdem, die Posts von meinem alten Blog auf dieses Blog zu portieren (was nicht so leicht ist, wie es klingt, weil ich keinen direkten Datenbankzugriff habe, aber dank diverser Ruby-Gems wird dürfte das Crawlen durch die Beiträge unproblematisch sein.
Einen herzlichen Dank übrigens noch an MJF, der praktisch das ganze Layout gemacht hat.
Update Juli 2022
Toten Link durch Link auf archive.org ersetzt