Ein kleines Debian-Update auf dem Sever kann ja nicht schaden.
Spoiler: Doch, kann es. Zumindest, wenn man eine so hoffnungslos veraltete Rails-Version einsetzt wie ich. Und eine ebenso hoffnungslos veraltete Ruby-Version. Die Ruby-Version ging nicht mehr mit neuen OpenSSL-Versionen. Die alte Rails-Version geht aber nicht mit neueren Ruby-Versionen.
Glücklicherweise wollte ich die Blogsoftware aus verschiedenen Gründen sowieso updaten. Unglücklicherweise bin ich gerade krank und schaffe dementsprechend nichts.
Unterm Strich habe ich nicht auf 4.0 und nicht auf 4.1, sondern auf 4.2 updaten müssen. Dummerweise bin ich damit immer noch zwei major-Versionen hinter der aktuellsten Version.
Es stehen also noch weitere Updates an. Oder ich stelle das Blog auf irgendetwas anderes um. Wie schon gesagt, statisches Rendern meines Blogs scheint mir immer attraktiver. Kein Herumgehampel mit Datenbanken, kein Herumgehampel mit Logins, alles ist idealerweise weniger komplex, einfacher zu pflegen und sicherer. Kommentare fallen dann aber weg (schreibt aber eh keiner welche) und wie ich mit alten Blogposts und der Qotd-Funktion umgehe, müsste ich auch noch überlegen.