Ach was: die Telekom wird in Zukunft auch im Festnetzinternet eine Drosselung einführen, wenn ein bestimmtes Volumen überschritten ist. Also genau wie bei den ganzen mobilen „Flatrates“.
Ok, von mir aus. So lange die das nicht als „Flatrate“ (was es nämlich nicht ist) verkaufen (was ich jedoch befürchte), ist das an sich vielleicht noch akzeptabel.
Doch halt: Drosselung gibt es nur für das „normale“ Internet. Eigene Dienste, wie z.B. „Entertain“, deren Fernsehdienst wird nicht auf das Volumen angerechnet. Natürlich praktisch für die Telekom, bindet ja die Kunden an ihren Fernsehdienst, anderen Internetfernsehdienste werden ja gedrosselt. Na ja, es gibt ja auch noch andere Anbieter für Internetzugänge, nur… die werden jetzt nach dem Vorbild der Telekom vorgehen, und wenn es nur noch Anbieter mit falschen Flatrates gibt, dann kann wird der Kunde auch nicht mehr deswegen den Anbieter wechseln.