Hier ist er endlich, der Nachtrag zu Woche 5: Forellen
Obwohl… genau genommen war es nur eine Forelle, die anderen Fische waren irgendwelche Salzwasserfische deren Namen ich schon wieder vergessen habe. Aber im Prinzip geht es hier um die Forelle. Gebraten. Die Fische waren schon geschuppt und ausgenommen.
Zutaten
- 3 Forellen
- Mehl
- Petersilie
- eine Zitrone oder Zitronensaft
- Butter/Butterschmalz/Öl
- Salz, Pfeffer
Zubereitung
- Forellen unter kaltem Wasser abspülen, mit Küchenpapier trocken tupfen
- Forellen von Innen und Außen mit Zitronensaft beträufeln
- Forellen von Innen und Außen salzen
- Gewürze (in diesem Fall Pfeffer und Petersilie, man kann auch andere Sachen nehmen) in den Fisch streuen
- Fisch mit Mehl einstäuben (erst Mehl drübersieben, dann Fisch hochheben und überschüssiges Mehl abschütteln)
- Fisch bei mittlerer Temperatur mit Fett in der Pfanne braten, dabei möglichst nur ein Mal wenden. Bei mir haben sich zehn Minuten auf jeder Seite als gut herausgestellt.
Und wie immer, auch hier ein paar schlecht gemachte Fotos (Mayk! Du musst mir helfen!):
Rohe Forelle
Rohe Forelle, gewürzt
Die Fische mit Mehl bestäubt. Oben ist die Forelle, unten die beiden Salzwasserfische.
Fische sind gerade eben in die Pfanne gelegt worden. Die Pfanne ist ein bisschen zu klein, die Fische mussten während des Bratens hin- und hergezogen werden.
Die Fische sind auf einer Seite fertig.
Serviervorschlag (Darf man es eigentlich noch „Serviervorschlag“ nennen, wenn das Produkt nicht darauf abgebildet ist?).
Die fertige Forelle auf einem Teller mit Beilagen.
Forellen zu braten ist erstaunlich einfach. Man muss halt nur frische Forellen kriegen, was bei mir nur zu einem Drittel gelungen ist. Hin und wieder eine Forelle kann ich aber nur empfehlen.