Rollenspielszene: Wir wollen aus der besetzten Stadt ausbrechen. Wir haben dazu unter Anleitung von Dr. Sjöstroem und Sofia eine große Ætherkanone gebaut, um die Mauer zu durchbrechen.
Diese Kanone braucht aber Æther, um betrieben zu werden. Wir überlegen hin und her, wie wir das machen können. Am Ende kommen wir auf die Idee: Der Geisterhund, der uns schon viel geholfen hat, ist ja eine Æthergestalt.
Die Halterin des Hundes (Andria, Mitglied des Triumvirats, also eine der vier (ja, vier) Warlords, die hier das Sagen haben) erlaubt es uns (der Hund kann nicht sterben).
Sofia, angehende Ætherwissenschaftlerin, ist begeistert und stellt viele Fragen. Zum Beispiel:
Kann der Hund auch explodieren, auf Kommando?
PS: Die Ætherkanone (verziert mit Hundeohren) hat funktioniert, mit einem riesigen Whoof! hat sie ein Loch in die Wand geschossen, wir sind frei. Kerbi geht es gut.